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Katharina Cibulka spricht im über ihr internationales, feministische Projekt “SOLANGE”, seine Entwicklung, bestehende Ungleichheiten in der Gesellschaft und die Bedeutung der Sprache für die Kunst.

Nach dem Krieg: Die Rolle der Kultur im Wiederaufbau der Ukraine. Wie kulturelle Identität, Kunst und Geschichte bei der Heilung einer traumatisierten Nation helfen und die Ukraine auf ihrem Weg in eine europäische Zukunft vereinen.

Da wird der Metzger zum Gärtner gemacht – und dem fällt nichts Besseres ein, als selbst im Kleingarten übers Verbrechen zu stolpern. Und damit ist nicht etwa die Missachtung des Gebots zur fachgerechten Kompostierung von Pflanzenabfällen gemeint … Thomas Raab berichtet im Interview.

Als ausgebildete Psychoanalytikerin begleitet uns Edith Kneifl in ihrem neuesten Krimi, „Der Wolf auf meiner Couch“, in die Wiener Seele und bringt Licht in deren dunkle, verborgene und auch beunruhigende Ecken. Was haben Psychoanalyse und Kriminalgeschichte gemein? Unter anderem dieser Frage geht die Autorin in ihrem Gastbeitrag nach.

Ein Debütroman über das Aufwachsen in der Arbeiter*innenklasse, über Wurzeln in Österreich und Serbien, der Fluidität der Geschlechter, über Sexualität, Liebe und Freund*innenschaft, Autismus und die Annäherung an gewählte und ungewählte Familien: Maë Schwinghammer im Interview

Martin Peichl vermag es in poetischer, dichter Sprache von einem Alltag zu erzählen, der weit entfernt und doch so unglaublich nah scheint, vom Zustand unseres Planeten, von ständigen Krisen und einem Zurechtfinden der Menschen und Tiere in dieser Umgebung. Eindrücklich schreibt er über Trauer und Trost, Liebe und Freundschaft – und über ein Dasein, das gelebt werden will, gelebt werden muss, trotz aller Widerstände.

Stefanie Jaksch begibt sich in ihrem Buch „Über das Helle“ auf die Suche: nach dem Licht in dunklen Zeiten. Hier findest du einen Take-over der Autorin und ihre ganz persönlichen Buchempfehlungen!