Die wahre Geschichte einer tragischen Liebe in der NS-Zeit.
Zu Ostern 1942 befreit der 22-jährige Deutsche Heinrich Heinen unter lebensgefährlichen Bedingungen seine jüdische Braut Edith Meyer aus dem Ghetto von Riga. Gemeinsam flüchten sie Richtung Schweiz, wo sie hoffen, eine Zukunft für ihre Liebe zu finden. In Feldkirch an der Grenze zur Schweiz scheitert ihre Flucht. Heinen wird wegen Rassenschande verurteilt, versucht aber erneut, seine Braut zu retten und mit ihr in die Schweiz zu fliehen – wieder vergeblich.
Lebendig und packend erzählt Alfons Dür anhand von Originaldokumenten und Bildzeugnissen die wahre Geschichte einer tragischen Liebe in der NS-Zeit.