Knorriger Kommissar tritt auf die Bühne: "eine Entdeckung mit Suchtfaktor"!
Kronen Zeitung
Ein Mord im Linzer Kammerorchester
Aus einem ganz normalen Besuch im Linzer Konzerthaus wird für Kommissar Robert Worschädl ein höchst brisanter Fall: Hinter den Kulissen wird ein Musiker erdrosselt aufgefunden. Mit einer Saite als banalem Mordinstrument. Unbeliebt war er, der Kollege, und die Konkurrenz im Orchester ist groß. Aber reicht das aus als Motiv, um ihn und sein Instrument für immer zum Schweigen zu bringen? Der Hauptverdächtige, sein größter Widersacher, will von dem Mord jedenfalls nichts wissen und glaubt an eine hinterhältige Verschwörung.
Falsche Fährten und falsche Euro-Scheine
Ein gefälschter Fünfzig-Euro-Schein bringt Worschädl schließlich auf eine ganz andere Spur, die ihm gar nicht behagt. Schließlich scheint in den Fall nicht nur die geheimnisvolle und wunderschöne Cellistin Clara Bianchi verwickelt zu sein, sondern auch ein ranghoher Linzer Politiker, der mit allen Mitteln versucht, seine Rolle in der Sache zu vertuschen …
Thomas Baum reizt die Spannung bis zum Äußersten aus und liefert einen geschickt konstruierten Fall, der ausgezeichnet unterhält und von Linz bis nach Neapel führt!
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Leserstimmen:
"Thomas Baum schafft es, Spannung und Unterhaltung so abzuwechseln, dass man es sich auf der Couch gemütlich machen und dem hinterlistigen Treiben gespannt 'zusehen‘ kann. Seine Beschreibungen der Figuren sind auf liebevolle Weise amüsant, die Verknüpfung der einzelnen Handlungsstränge von Linz bis Neapel gelungen. Dass das Verbrechen in Italien - zumindest ist es in vielen Krimis so - auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, wissen wir. Schön, dass dies in Thomas Baums Krimi auch auf Linz abfärbt."
"Thomas Baum hat einen kurzweiligen Linz-Krimi geschrieben. Seine Figuren sind aus dem Leben gegriffen, der Kommissar mit seiner panischen Flugangst und dessen Frau, die ihm dagegen Bachblüten reicht."