Nur der See sah zu

Acht Achensee-Krimis

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ISBN 978-3-7099-7943-3
176 Seiten, Paperback
Erscheinungsdatum: 28.04.2021
Artikelnummer: 7943
Auch als Ebook erhältlich

Krimispannung am Achensee: Lass dich von den mörderischen 8 überraschen!

Urlaubsidyll mit mörderischem Twist: Der Achensee schlägt Wellen
Der Achensee – maritimes Flair zwischen alpinen Gipfeln, wo neben dem Enzian noch ganz andere Dinge blühen. Segelschiffe und Surfbretter auf türkisblauen Wellen, bunte Rodeln und Schi auf schneeweißen Pisten – es könnte alles so schön sein im Urlaubsparadies. Aber am See treiben sich mörderische Gestalten herum. Was passiert, wenn Wirtshäuser sich leeren, niemand mehr die Ruder der Mietboote schwingt und keine Eltern mit ihren Kindern eine Runde in der bekanntesten Zahnradbahn Tirols drehen? Wenn sich die Dunkelheit über die kalten Wellen senkt?


Achensee-Krimis mit Witz, Charme und Kaiserschmarrn
Acht Lieblings-Autor*innen führen dich auf eine Schnitzeljagd vom besinnlichen Dien-Mut-Weg nach Achenkirch und Pertisau, in die Höhen und Tiefen des Karwendels – und auf die Spur des einen oder anderen Mörders. Falsche Besinnungswegführer*innen, nicht ganz so heilige Notburgas und der mysteriöse Wusel Wassergeist stehen dem kalten Weizenbier, das verlockend auf der Rodlhütte wartet, im Weg. Ob zum Schmunzeln oder so richtig zum Fürchten: jeder Krimi nimmt dich mit auf eine Wanderung, die dir den Atem rauben wird.


Spannung von den mörderischen Acht
Die mörderischen Acht haben sich verbündet, um deinen Puls in karwendelartige Höhen schießen zu lassen: Lena Avanzini, Alex Beer, Herbert Dutzler, Joe Fischler, Nicola Förg, Martin Kolozs, Tatjana Kruse und Wiebke Lorenz. Sie nehmen dich mit auf turbulente Bootsfahren, absturzgefährliche Wanderungen und holperige Ebike-Touren, die eines gemeinsam haben: Mord. Selbst der Sensenmann fährt offenbar zwischendurch gern zum Achensee … 

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Autor*innen
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Wiebke Lorenz
Wiebke Lorenz, 1972 in Düsseldorf geboren, ist eine erfolgreiche deutsche Journalistin und Schriftstellerin. In Trier hat sie neben einer Ausbildung zur Drehbuchautorin auch Germanistik, Anglistik und Medienwissenschaft studiert. Sie ist die Verfasserin einiger Romane, darunter auch Krimis und Thriller, die in über zwanzig Ländern erschienen sind. Derzeit lebt die Autorin mit ihrer Tochter in Hamburg.
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Martin Kolozs
Martin Kolozs wurde 1978 in Graz geboren, studierte Christliche Philosophie an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und ist heute Autor, Journalist und Verleger. Seit 2011 lebt er in Wien und ist publizisitsch und literarisch vielfach tätig.
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Nicola Förg
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, kommt ursprünglich aus dem Oberallgäu und hat in München Germanistik und Geografie studiert. Heute lebt sie mit ihrer Familie und ihren Tieren auf einem Hof in Prem am Lech. Förg hat über zwanzig Kriminalromane verfasst und an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt.
Foto: © Monika Löff
Herbert Dutzler
Herbert Dutzler, geboren 1958, ist mit seinen Krimis um den Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien. Bisher erschienen bei HAYMONtb sind elf Fälle, zuletzt „Letztes Zuckerl" (2024). Der zwölfte Fall, „Letztes Glückskeks", erscheint im Jänner 2025. Mit seinen Kriminalromanen „Die Einsamkeit des Bösen" (2016, HAYMONtb 2020), „In der Schlinge des Hasses" (2022, HAYMONtb 2024) und „Am Ende bist du still" (2018, HAYMONtb 2023) zeigt er, dass es in seinen Krimis nicht nur gemütlich zugeht. Denn er nimmt uns mit in die Köpfe jener, die zu Täter*innen werden. Dass Herbert Dutzler auch abseits der Krimiwelt ein versierter Schriftsteller ist, beweist der Erfolg von „Die Welt war eine Murmel" (2020) und „Die Welt war voller Fragen" (2023). Mit "Wenn die Welt nach Sommer riecht" entführt er uns 2024 nun ein drittes Mal in die Zeit seiner Kindheit. https://www.facebook.com/pages/Herbert-Dutzler/183832498352402
Foto: © Watzek Photografie
Joe Fischler
Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, lebt ebendort. Mit „Veilchens Winter“ (HAYMONtb 2015), dem ersten Teil seiner Krimireihe rund um Valerie „Veilchen“ Mauser, legte Fischler ein fulminantes Debüt vor („Goldenes Buch“ für 25.000 verkaufte Exemplare). Mittlerweile gehört „Veilchen“ zu den beliebtesten Ermittlerinnen in der heimischen Krimilandschaft.
Foto: © Jürgen Weller
Tatjana Kruse
Tatjana Kruse, geboren 1960 in Schwäbisch Hall, schreibt seit 1996 Krimi-Kurzgeschichten und seit 2000 Kriminalromane. Sie gehört zu den beliebtesten Krimiautorinnen im deutschsprachigen Raum, besonders mit ihren Krimis rund um den stickenden schwäbischen Ex-Kommissar Seifferheld und die schillernde Operndiva Pauline Miller. Zahlreiche Veröffentlichungen, die auch in Fremdsprachen übersetzt wurden. Mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Marlowe-Preis (1996) und dem Nordfälle-Preis (2005), Nominierungen für den Agatha-Christie-Preis und den deutschen Frauenkrimipreis. Bei HAYMONtb erschien 2014 "Grabt Opa aus! Ein rabenschwarzer Alpenkrimi", 2015 "Bei Zugabe Mord. Eine Diva ermittelt im Salzburger Festspielhaus", "Glitzer, Glamour, Wasserleiche. Ein rabenschwarzer Pauline-Miller-Krimi" (2016) und "Schampus, Küsschen, Räuberjagd. Ein rabenschwarzer Pauline-Miller-Krimi" (2017). 2019 versüßte Tatjana Kruse uns die vermeintlich besinnliche Zeit: "Tannenduft mit Todesfolge" ist ein Band mit kriminell-komischen Weihnachtsgeschichten. 2021 erschien der 8. Band der Seifferheld-Reihe "Der Club der toten Sticker". In "Es gibt ein Sterben nach dem Tod" (2022) stellt sie eine krimödische Verbindung zwischen Büro und Jenseits her. 2023 ermittelt wieder Siggi Seifferheld, diesmal in seinem wohl schlüpfrigsten Fall "Strippen statt sticken!". In "Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande" (2024) entführt Tatjana Kruse nach Venedig. Dort entwickelt sich eine Auszeit wegen Liebeskummer in ein kriminelles Abenteuer.
Foto: © Thomas Schrott
Lena Avanzini
Wenn Lena Avanzini nicht gerade mit Musik beschäftigt ist, mordet sie. Am Schreibtisch, im Zug oder in einem gemütlichen Café. Natürlich nur auf Papier. Am liebsten sind ihr dabei zwischen drei und sieben Leichen. Und selbst gebackener Marillenkuchen. Für ihren Erstling "Tod in Innsbruck" wurde sie 2012 mit dem Friedrich-Glauser-Preis der Sparte Debüt ausgezeichnet. Nach "Nie wieder sollst du lügen" (HAYMONtb 2016) und "Auf sanften Schwingen kommt der Tod" (HAYMONtb 2017) erscheint mit "Am Ende nur ein kalter Hauch" (HAYMONtb 2019) ein neuer Fall für Ermittlerin Carla Bukowski.
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Alex Beer
Alex Beer wurde in Bregenz geboren, hat Archäeologie in Wien studiert, wo sie heute nach einigen Jahren in New York, auch lebt. Beer ist die Verfasserin mehrerer erfolgreicher Krimi-Reihen, wie etwa der August-Emmerich-Reihe und der Isaak-Rubinstein-Reihe. Ebenso hat die gebürtige Vorarlbergerin in einigen Krimi-Anthologien Kurzkrimis publiziert.