„toll geschrieben“
WOMAN, Andrea Braunsteiner
“Dieser Roman ist von wunderbar durchtriebener Heiterkeit.”
Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
“ein wirklich grandioses Buch”
FALTER, Julia Kospach
“Bettina Balàka erzählt in ihrem furiosen neuen Roman ‚Kassiopeia‘ mit großer Brillanz und feiner Ironie.”
Der Standard, Christa Gürtler
“Die bekömmliche Mischung von Unterhaltlichkeit, Intelligenz, geschliffenem Stil und dann auch noch Venedig muss man erst einmal zusammenbringen.”
Die Presse, Daniela Strigl
“In diesem Buch steckt viel Kurioses samt Komik und Selbstironie. Es besticht durch Überraschungseffekte …”
Die Furche, Maria Renhardt
„Bettina Balàka beherrscht das episodische Erzählen, den Bau von Spannungsbögen, ganz hervorragend. Sie ist eine lebenskluge Autorin, die ihre Figuren ziemlich gut durchschaut, und sie ist eine Autorin mit Humor, die besonders dann, wenn das Pathos seine glanzvollen Auftritte feiern will, mit wunderbar ernüchternder Ironie erleichternde Distanz schafft.“
Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter
„‚Kassiopeia‘ hat mehrere Böden. Auf jedem kann man sein Zelt aufschlagen und Lese-Urlaub machen.“
Kurier, Peter Pisa
“Ein grandioses Lesevergnügen.”
Tiroler Tageszeitung, Bernadette Lietzow
“Bettina Balàka versteht es ausgezeichnet, auf wenigen Seiten Schicksale anzureißen … Ein mehrfach sich steigerndes und drehendes Finale, das im geballten Zusammenspiel von wechselseitigen Manipulationen und dem Aufarbeiten von Familienlügen.”
APA, Wolfgang Huber-Lang
“ein gelungener Lobgesang auf das Leben”
Die Presse, Gunther Neumann
“Balàka arbeitet sich nicht an den fiktiven Vorfahren ab, sondern jongliert mit ihnen, mit der Kulisse am Lido, wie auch mit der Sprache, mit scharf(sinnig)en Gedanken über Beziehungen, über menschliche Schwächen und Perfidie”
Die Presse, Gunther Neumann
„Bettina Balàka erprobt eine Liebesbeziehung vor der morbiden, labyrinthischen Kulisse Venedigs. Dabei besticht die österreichische Autorin als Meisterin des lustvoll ausschweifenden Erzählens.“
Wiener Zeitung, Markus Bundi
„ein hochkomisches Lesevergnügen“
ECHO, Andreas Hauser
„Lustvoll und ironisch … Ein wunderbares Buch.“
Kleine Zeitung, Werner Krause