»Ein intelligentes Buch, sehr überzeugend, eine kunstvolle Sprache.«
Literarisches Quartett, Marcel Reich-Ranicki
Nach zwei Jahrzehnten Ehe hat Resi Franz verlassen und den gemeinsamen Sohn mitgenommen. Seinen Job hat Franz auch verloren. Nun sitzt er in dem leeren Haus, das er eigenhändig für seine Familie errichtet hat, grollt und trinkt. Das Heimchen am Herd ist weg, das Männchen sinnt auf Rache. In einem verbalen Amoklauf schimpft er über Gott und die Welt, über die Frauen im Allgemeinen und Resi im Besonderen, über schmutzige Küchen und schlechten Sex – und entblößt sich dabei selbst als die Karikatur des verlassenen Ehemanns.
Haus, Frauen, Sex. – die unterhaltsamste Gender-Studie unserer Zeit.