In Heisls beinahe romanhafter Prosa werden scheinbar lose Geschichten erzählt, zwischen denen sich ein roter Faden entspinnt und eine Figur erkennbar wird, die durch die Welt schlittert, manchmal sehr präzise beobachtet, manchmal ins Absurde verschwindet. Es ist ein Ich, ein Er, der am Fenster eines Zuges sitzt und seine Beobachtungen wiedergibt, der über sein eigenes Verschwinden reflektiert und seine Aufmerksamkeit auf das Kleine lenkt, das beim Atemholen der großen Themen unter den Tisch zu fallen scheint.