Alles außer fern

Wie ich mich (fast unfallfrei) integriert habe - und die anderen auch

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ISBN 978-3-7099-3482-1
204 Seiten, gebunden
Erscheinungsdatum: 22.08.2019
Artikelnummer: 3482
Auch als Ebook erhältlich

Eine Russin als Deutschtrainerin in den Bergen: der inspirierend-heitere Erfahrungsbericht einer engagierten Frau.

Raus aus der pulsierenden Metropole Moskau, hinein in die beschauliche Tiroler Provinz
Diesen Schritt wagte die russische Germanistin Ksenia Konrad. Wie es ist, sich an einem fremden Ort zurechtzufinden, exotisch anmutende Gepflogenheiten richtig deuten zu lernen und den anfangs unverständlichen Dialekt zu enträtseln - davon kann Ksenia Konrad ein Lied mit vielen Höhen und Tiefen singen. Hinter jeder Ecke lauert eine neue Ausnahme von der Regel. Und heißt es jetzt eigentlich Plusquamperfekt oder Minusquamperfekt? Alles halb so schlimm, beweist Ksenia Konrad: Heute arbeitet sie selbst als Deutschtrainerin für MigrantInnen und hilft anderen dabei, Sprache als Schlüssel für die Tür zur neuen Heimat zu entdecken.


Ein Buch über das Ankommen: mit einer neuen Sprache in ein neues Leben finden
Unkonventionell und ermutigend: Ksenia Konrad ist eine tatkräftige Frau, die etwas zu erzählen hat - schließlich kennt sie die Gefühlsskala beim Transfer in eine neue Kultur selbst nur zu gut. Mit viel Herz und Humor entlockt sie selbst aussichtslos scheinenden Situationen eine Portion heitere und motivierende Lebensphilosophie. In ihrem inspirierenden Buch berichtet sie schwungvoll und erhellend von ihrer eigenen Lebensgeschichte und von ihrer Arbeit mit MigrantInnen.

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Pressestimmen

„Dieses Buch bereitet nicht nur Lesespaß, weil die Autorin es schafft, auch missliche Erlebnisse mit viel Humor zu schildern. Es regt auch zum Nachdenken an …“
Borromäusverein, Günter Bielemeier

„ein erfrischendes Debüt“
FALTER, Sebastian Fasthuber

„ein lesenswertes, anekdotisches Werk“
Tiroler Tageszeitung, Helmut Mittermayr

„… genau diese Liebe, das spürt man, ist Ksenia Konrads Konzept: Liebe zur Sprache, Liebe zum Menschen.“
ORF „Tirol heute“, Martin Sailer