Quart Heft für Kultur Tirol 16/2010

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ISBN 978-3-85218-646-7
132 Seiten
Erscheinungsdatum: 31.10.2010
Artikelnummer: 646

Das vielfach ausgezeichnete Heft für Kultur geht in die 16. Runde: Olaf A. Schmitt spürt dem Leiden des Komponisten Antonio Cesti nach. Der Schriftsteller Wolfgang Hermann fühlt einer Pitztaler Gemeinde auf den bibliophilen Puls. Joseph von Westphalen macht sich Gedanken über Kunstbetrachtung und einen ihrer Stehsätze „Das kann mein Kind auch!“. Martin Prinz beschreibt im Rahmen der Landvermessung den Weg zu sich selbst. Raoul Schrott zeigt, warum wir verstehen, was nicht gesagt, sondern nur gemeint wird. Fritz Ostermayer geht dem Verschwinden des Autors Julien Torma in den Ötztaler Alpen auf die Spur. Stephan Hilpold berichtet vom Farb-Sehen des Manfred Alois Mayr, der seinerseits dem Heft seine Farbanstriche verleiht. Constantin Luser drechselt zeichnerisch Figurinen zu dichten Säulen. Und Johanna Hofleitner findet heraus, wie Dorit Margreiter Film auf Zeitschriftenpapier bringt, was diese auch am aktuellen Cover demonstriert.
In der Gutachten-Serie bestimmen diesmal Wendy & Jim, Paulus Hochgatterer, Friedrich Biedermann und Sigrid Hauser das Phänomen „Entblößung“, die linken Seiten hat die furiose Künstlergruppe gelitin in ihren unwiderstehlichen Charme getaucht und in der Originalbeilage fasst Stephan Huber buchstäblich die ganze Welt ein.

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