Christoph Janacs geb. 1955 in Linz, Studium in Innsbruck und Salzburg, lebt in Niederalm/Salzburg; Veröffentlichungen von Lyrik, Prosa, Essays und Übersetzungen (aus dem Spanischen und Englischen); Lehraufträge an der Universität Salzburg; diverse Preise, u. a. Rauriser Förderungspreis (1988), Stefan Zweig-Preis (1992), Prosapreis der Städte Hall und Brixen (1999). Zahlreiche Publikationen, zuletzt: Brunnennacht. Gedichte (1999), Tras la ceniza / Der Asche entgegen. Gedichte span./dt. (2000), Aztekensommer. Roman (2001),
Bei Haymon: Der Gesang des Coyoten. Mexikanische Geschichten. (2002)
Seine hier vorliegenden Erzählungen sind durchdrungen vom Wissen um Land und Leute, das der Autor auf Reisen und durch Aufenthalte in Mexiko erworben hat – und von einer tiefen Verbundenheit mit diesem Land der Gegensätze.