Birgit Müller-Wieland geboren 1962 in Schwanenstadt/Oberösterreich. Ab 1980 Studium der Germanistik und Psychologie in Salzburg; Promotion 1989. Journalistische, kulturpolitische, wissenschaftliche Tätigkeit. Von 1989-1998 Vorstandsmitglied der Internationalen Peter-Weiss-Gesellschaft.
Seit 1996 freie Schriftstellerin, lebt heute in München. Veröffentlichungen von Lyrik, Prosa, Essays und Kindergeschichten in Literaturzeitschriften, im ORF, Sender Freies Berlin, NDR, WDR sowie in Anthologien; Libretto nach einer Novelle von Hugo von Hofmannsthal (“Das Märchen der 672. Nacht”) für die Wiener Kammeroper in der Vertonung von Jan Müller-Wieland (Uraufführung 29. Jänner 2000).
Mehrere Preise und Stipendien, u.a. Rauriser Förderungspreis 1996, Harder Literaturpreis 2000, Würth-Literatur-Preis 2001, Adalbert-Stifter-Stipendium 2002, Stipendium des Berliner Senats 2002, Reinhard-Priessnitz-Preis 2002. Bei Haymon: “Die Farbensucherin”. Prosa (1997), “Ruhig Blut”. Gedichte (2002), “Wohin auch immer”. Erzählungen (2009). http://www.birgit-mueller-wieland.de