Von Liebenden, Attentätern und der gefährlichsten Frau der Welt – historisches Krimi-Flair von Edith Kneifl.
Attentat vor der Hofburg
Im Wien der Jahrhundertwende: Unter dem Michaelertor der Hofburg wird eine Kutsche, besetzt mit dem ungarischen Polizeichef und dem Wiener Polizeidirektor, von Anarchisten in die Luft gesprengt. Privatdetektiv Gustav von Karoly ist zufällig vor Ort und kümmert sich um eine schöne junge Frau, die Zeugin des Anschlages wurde: Emma von Zoloto. Schon bald verfällt Gustav ihren Reizen und beginnt eine Affäre mit ihr. Doch als der Fall rund um den Anschlag immer verzwickter wird und auch der nächste Mord nicht lange auf sich warten lässt, muss sich der Ermittler und Lebemann bald unangenehmen Fragen stellen: Welche Rolle spielt Emma in diesem Fall? Ist sie womöglich gar nicht die, für die sie sich ausgibt?
Prickelnde Liaisonen im Adeligen- und Anarchistenmilieu
Der gerissene wie charmante Ermittler Gustav von Karoly hat alle Hände voll zu tun – nicht nur mit der Lösung des Falles, sondern auch mit seinem eigenen Privat- und Liebesleben. Noch immer unglücklich in die Gerichtsmedizinerin Dorothea verliebt und soeben eine Liaison mit der verheirateten Adeligen Ada von Dalheim beendend, stolpert er sogleich in eine turbulente Affäre mit Emma – die ihm jede Menge Rätsel aufgibt!
Krimispannung im Flair des historischen Wiens
Im fünften Band ihrer historischen Wien-Krimireihe erweckt die Wiener Krimi-Queen Edith Kneifl das Flair des Fin de Siècle zum Leben. Neben Hofburg und Hofreitschule setzt sie viele weitere Schauplätze der Stadt in Szene: von edlen Hotels, Palais und Ballsälen über k. u. k. Kaffeehäuser bis hin zu üblen Spelunken und einer Fischerhütte an der Donau.
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Leserstimmen:
"Edith Kneifl ist eine Virtuosin, wenn es darum geht, Krimispannung mit historischem Flair zu verbinden. Sie lässt das Wien der k. u. k. Zeit wieder auferstehen – authentisch und ohne zu dick aufzutragen!"
"Gustav von Karoly ist eine durch und durch sympathische Figur: ein Charmeur und Lebemann, gewieft, eigensinnig, ein bisschen verwegen … Es macht einen Mordsspaß, ihm bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen, als auch Zeuge seiner oft komischen privaten Verstrickungen zu werden."
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Edith Kneifls Wien-Krimis rund um die Jahrhundertwende:
Der Tod fährt Riesenrad
Die Tote von Schönbrunn
Totentanz im Stephansdom
Der Tod liebt die Oper
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